»60-Meter-Korvette« – PR-Paper NEO Nr. 1

Korvette ist die Bezeichnung der Terraner für Kugelraumer mit  einem Durchmesser von 60 oder 80 Metern. Sie werden meist als Beiboote größerer Raumschiffe eingesetzt. Dieser Typ wurde sowohl von den Arkoniden unter der Typbezeichnung Ultraleichtkreuzer als auch  den »Ersten« gebaut.

Die Version der »Ersten« besaß ein Transitionstriebwerk mit begrenzter Reichweite. Eine Stammbesatzung von 24 Personen wurde durch Synchronschaltungen unterstützt, die vieles übernahmen, das auf arkonidischen Korvetten des 21. Jahrhunderts noch von zusätzlichen Spezialisten geleistet werden musste.

Das erste Papier-Modell der NEO-Serie stammt von Peter Dachgruber. Das fertige Modell im Maßstab 1:300 besteht aus ca. 342 Teilen und hat einen Durchmesser von ca. 20 cm, dies entspricht einem Original von 60 Meter Durchmesser. Der Schwierigkeitsgrad beträgt 5 von 5.

Zu bestellen ist das Modell der erfolgreichen PR Paper-Reihe im:
SpaceShop der PERRY RHODAN FanZentrale online unter www.prfz.net.

PR-Paper NEO Nr. 1 »60-Meter-Korvette«
EUR 9,90 Normalpreis
EUR 5,90 für PRFZ-Mitglieder
Zzgl. Versandkosten

Eine unsichtbare Bedrohung – FanEdition 26 erschienen

»Bramonars Erbe« wurde von Andreas Colberg geschrieben. Er erzählt von einer Gruppe Kolonisten, die einen vergessenen Planeten besiedeln, der ein tödliches Geheimnis birgt.

Zum Inhalt

Mitte des 35. Jahrhunderts terranischer Zeitrechnung: Das Solare Imperium ist zerfallen, Sternenreiche wie der Carsualsche Bund, die Zentralgalaktische Union und das Imperium Dabrifa sind zu Gegnern Terras geworden. Das Solsystem muss sich hinter einem Antitemporalen Gezeitenfeld verbergen, um einen Bruderkrieg zu verhindern. Kurz darauf taucht der Schwarm in der Milchstraße auf und stürzt die gesamte Galaxis ins Chaos.

In dieser unruhigen Zeit beschließt eine Gruppe Terraner, ihrem Heimatplaneten den Rücken zu kehren, um auf einem abgelegenen Planeten ein beschauliches und friedliches Leben abseits von den Krisenherden der Galaxis zu führen.

Hundert Jahre später zeigt eine unheilvolle Entdeckung aber, dass sie nicht die Ersten auf ihrer Welt waren.

Zum Autor:

Andreas Colberg wurde 1963 im niedersächsischen Buchholz in der Nordheide geboren und lebt mit Ehefrau und Tochter östlich von Hamburg in Schleswig-Holstein. Er liebt Reisen und Motorradfahren und hat eine Schwäche für guten Scotch.

Der Science Fiction war er schon immer zugetan und hat alles verschlungen, was er in die Hände bekam. Im Oktober 1977 stieß er über Werbung in einer Fernsehzeitung auf PERRY RHODAN und stieg mit Beginn der vierten Staffel ins Perryversum ein.  Seither hat er mit Pausen, aber stetig PERRY RHODAN gelesen und besitzt eine vollständige Sammlung. Immer wieder hatte er den Wunsch, etwas beizutragen. Diesen hat er sich nun mit dem Roman zur FanEdition-Reihe der PRFZ erfüllt.

Zum Titelbildkünstler:

Frank G. Gerigk studierte Geo- und Biowissenschaften in Mainz und arbeitete lange Zeit als Redakteur. Er ist seit über 45 Jahren PERRY RHODAN-Fan und experimentiert mit KI-Bild-Generatoren, deren Bilder er künstlerisch verfremdet und erweitert.

Band 26 der erfolgreichen PERRY RHODAN-FanEdition ist im SpaceShop der PRFZ erhältlich.

Folge 14 der DORGON Kurzreisen ins Chaos

Gerhard Huber präsentiert den DORGON-Lesern seine zweite Kurzgeschichte in der Reihe „Kurzgeschichten ins Chaos“. Die 14. Folge der Kurzreisen ins Chaos, die exklusiv im Newsletter der PRFZ erscheinen trägt den Titel „Das Verschwinden der Kaffeekekse“ und ist eine humorvolle Geschichte um Gucky und Gerda Tiedenhuber im Jahre 2046 NGZ.

Das Cover stammt von Raimund Peter.

Mitglieder der PRFZ erhalten den Newsletter alle zwei Monate kostenlos, wenn sie ihn abonnieren. Mehr Infos findest Du auf der Homepage der PRFZ. Noch kein Mitglied bei der PRFZ? Dann schließe Dich knapp  1.000 PERRY RHODAN-Fans an und tritt bei.

59. Newsletter der PRFZ

Der 59. Newsletter der PRFZ wurde versendet. Er enthält Aktuelles zum Congeschehen, darunter ein Interview mit Liz und Lie aus dem neuen Orga-Team des ColoniaCon am 09. und 10. Mai 2026. In einem weiteren Interview berichtet Bürgermeister Harald Westrich von einigen Jahrzehnten Lesereise mit den Silberbänden.
Zum Gucken gibt es Raumschiffmodelle aus Karton. Fred Kirschbaum hat uns Fotos der jährlichen Ausstellung im Technoseum Mannheim zur Verfügung gestellt.
Perry Rhodans Tauglichkeit für den Straßenverkehr hat Jürgen Rudig in einem Cartoon ergründet. Christina Hacker schreibt über PERRY RHODAN NEO. Norbert Fiks erzählt, wie es mit dem Kurd Laßwitz-Preis 2025 weiterging. Arndt Büssing rezensiert Band 131 von »Ren Dhark«. Uwe Lammers weist auf seine aktuellen Blogeinträge hin.
 
Jürgen Müller schickte uns Informationen über den Ernst Ellert-Con III, der am 11. April 2026 stattfinden wird, und das neue Prunkstück der Weltraumphilatelie, das in Garching auf euch wartet.
Die DORGON-Kurzgeschichte aus der Cairanischen Epoche stammt diesmal von Gerhard Huber und trägt den Titel »Das Verschwinden der Kaffeekekse«. Sie ist um Insider-Informationen über eine der Hauptfiguren ergänzt.
Viel Spaß beim Lesen!

DORGON Buch 12 „Osiris“

Im Jahre 1296 forscht die terranische Archäologin Denise Joorn in den Tiefen der Wüstenwelt Seshur nach Spuren einer längst vergangenen Zivilisation. Auf Seshur gibt es eindeutige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass dort eine Epoche der terranischen ähnelt. Altägyptische, pharaonische Götter wurden auf Seshur verehrt – einem Planeten welcher nichts mit Terra zu tun hatte und als arkonidische Kolonie galt.

Joorn gräbt tiefer in der Seshurischen Vergangenheit und muss sich gegen ehemalige Mentoren, Kuratoren von Terra und Kopfgeldjäger zur Wehr setzen. Die Spur führte sie über Umwegen und dem Grab der ägyptischen Gottheit Nephyts wieder zurück nach Terra. Genauer gesagt, verschlägt es sie in einer uralte, unentdeckte Station des Volkes der Kemeten. Dort ruht seit über 10.000 Jahren Osiris …

›Osiris‹ ist das 12. Buch der FanFiktion Serie und beinhaltet die folgenden Hefte: Nr. 48 von Nils Hirseland, 49 von Aki Nofftz und Tobias Schäfer, Nr. 50 von Nils Hirseland, 57 von Björn Habben und 58 von Björn Habben und Michael Berg. Das Cover ist etwas Besonderes, denn es stammt von dem verstorbenen Swen Papenbrock und zeigt Osiris. In Kürze erscheint der Roman im Space-Shop der PRFZ.

Fantheorien in der SOL

Eine neue SOL ist an die Mitglieder unterwegs. An Bord ist u. a. Michael Marcus Thurner. In einem Interview erzählt er von seiner Arbeit für die aktuelle Miniserie PERRY RHODAN-Kartanin.

Alexandra Trinley berichtet in ihrer Kolumne zur Hauptserie aus dem Sternenmeer über die PERRY RHODAN-Romane 3305 bis 3312 und Spätleser Andreas Gruber nimmt die Silberbände des M 87-Zyklus‘ unter die Lupe. Die Staffel »Paragon« von PERRY RHODAN NEO wird von Christina Hacker besprochen.

Technikfans kommen in Beiträgen von Frank G. Gerigk, Andreas Weiß und Günter Puschmann auf ihre Kosten. Und der Schwerpunkt steht unter dem Thema »PERRY RHODAN-Fantheorien«.

Aus der Fanszene schreibt Patrick A. Kompio über ein Filmprojekt für den WeltCon 2011. Norbert Fiks erzählt in einer Kurzgeschichte über Takos Dilemma.

Aus traurigem Anlass gibt es gleich mehrere Nachrufe im Magazin. Die PRFZ nimmt Abschied von Swen Papenbrock, Rainer Schorm und Thomas Rabenstein. Von Letzterem stammt auch das Cover der Ausgabe 118.

Die SOL wird in den nächsten zwei Wochen an die Mitglieder ausgeliefert werden.

Neuer PERRY RHODAN Stammtisch in Ratekau (Kreis Ostholstein)

Mit dem Versuch einen PERRY RHODAN Stammtisch ins Leben zu rufen, hat Dirk Tröger einen ersten Anlauf gestartet. Das Nordlicht versucht in 23623 Ratekau (Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein) einen Stammtisch zu gründen.

Ostholstein, Lübeck:
An jedem 4. Samstag im Monat ab 19 Uhr in der Taverne Hellas,
Rosenstr. 2, 23626 Ratekau.
Anmeldung (Kontakt) per E-Mail bis einen Tag vor dem Stammtisch unter: pr-stammtisch-oh@gmx.de
Der erste Termin ist der 24. Mai 2025. Sogar der Vorsitzende der PRFZ ist geneigt dort auftauchen. Also, PERRY RHODAN-Fans aus Ostholstein, Lübeck, Plön und Umgebung: Nutzt die Chance!

Interview mit PR-Marketmanagerin Sophie Rosznagel

Seit dem Herbst 2024 ist Sophia Roßnagel PR-Marketingmanagerin – also ist es höchste Zeit, ihr ein paar Fragen zu stellen, um sie besser kennenzulernen.

Sophia, du hast im Herbst 2024 die Marketingagenden der PERRY RHODAN-Serie übernommen, also kurz vor Band 3300. Wie ist nach den ersten Monaten dein Fazit?

Nach wie vor fühle ich mich sehr wohl bei PERRY RHODAN. Ich konnte innerhalb kurzer Zeit viel dazulernen, sowohl auf fachlicher als auch inhaltlicher Ebene. Und da im Büro mit meinen Kolleginnen und Kollegen auch die menschliche Komponente stimmt, kann ich mich echt nicht beschweren. Außerdem haben wir in unserem Büro eine eigene kleine Kaffeemaschine, die von einem Gucky bewacht wird – was will man mehr?

Gefühlt hattest du ja keine Einarbeitungszeit oder gar eine Schonfrist. Magst du solche Herausforderungen?

Also es waren am Anfang auf jeden Fall ein paar sehr turbulente Monate mit vielen spannenden Herausforderungen. Aber das hat auch irgendwo Spaß gemacht. Bekanntlich lernt man am meisten, wenn man ins kalte Wasser geschmissen wird – »learning by doing« sozusagen. Und da ich immer bereit für Herausforderungen bin, habe ich mich diesen auch gerne gestellt.

Welche Vorgeschichte hast du mit PERRY RHODAN? Hast du die Serie immer schon gelesen?

Mein Erstkontakt mit PERRY RHODAN war tatsächlich der Moment, in dem ich die Stellenausschreibung gelesen habe. Ich habe also keine wirkliche Vorgeschichte mit PERRY und kann zu der Frage leider nicht mehr sagen.

Aber du liest sie jetzt, oder?

Jetzt ja. 🙂

Wie leicht war es für dich, reinzukommen? Wie leicht hast du dich zurechtgefunden?

Das erste, was ich von PERRY RHODAN gelesen habe, war die Miniserie »Androiden« und habe ziemlich schnell in die Handlung hineingefunden. Da habe ich auch gelernt, dass eine abgeschlossene, kompakte Miniserie sich einfach perfekt für einen Einstieg in einen gigantischen Kosmos wie das Perryversum eignet. Also an alle, die zufällig über dieses Interview gestolpert sind – lest rein. Es lohnt sich.
Danach bin ich mit dem Erstauflagen-Band 3300 in den PHOENIX-Zyklus eingestiegen und habe angefangen, die aktuellen NEO-Bände zu lesen. Da kann es dann schon mal etwas komplizierter werden, wenn man gleichzeitig alle laufenden Reihen liest. Im Kopf verschwimmen da gerne mal die Handlungsstränge von PR1, NEO und Miniserie zu einem gigantischen, überdimensionalen Plot mit mehreren Perrys und viel zu vielen Guckys.

Was heißt hier viel zu viele Guckys? Sag bloß, du stehst Mr. Nagezahn skeptisch gegenüber …

Ich habe kein persönliches Problem mit Gucky oder mehreren Guckys, aber es gibt auf jeden Fall ein gewisses Maß an Guckys, das nicht überschritten werden sollte. Wir haben einige Guckys im Büro, die sehr gerne (und sehr viel) Unheil stiften. Mal fehlt das Druckerpapier, mal verschwinden wichtige Dokumente wie von Geisterhand oder – mein persönliches Horrorszenario – die Kaffeekapseln sind plötzlich alle! Ich will nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen, aber jedes Mal befindet sich ein Gucky »zufälligerweise« in der Nähe des Tatorts. Meine These ist, dass das Maß an Unheil exponentiell mit der Anzahl an Guckys zunimmt.

Was fasziniert dich an der RHODAN-Serie?

Was mich an PERRY RHODAN besonders fasziniert, ist die unglaubliche Größe und Tiefe dieses Universums. Insbesondere bei fantastischen Geschichten bin ich ein großer Fan von Worldbuilding und das Perryversum bietet hier einfach eine Fülle an Möglichkeiten. Die Vielfalt an Planeten mit unterschiedlichster Flora und Fauna, die Existenz ganzer Universen, hochentwickelter Zivilisationen und Technologien – all das hat mich in den Bann des Perryversums gezogen.

Und wie ist deine Vorgeschichte im Bereich Marketing?

Bevor ich hier angefangen habe, habe ich in einer Werbeagentur gearbeitet. Dort war ich u. A. zuständig für die Betreuung von Kunden, Publishern und Kampagnen. Das Thema Marketing und die Psychologie dahinter haben mich eigentlich schon immer interessiert, vor allem der Bereich Online-Marketing. Da hat sich in den letzten Jahren einiges getan und verändert, so sind heutzutage z. B. die Sozialen Medien als Tool aus der Marketinglandschaft gar nicht mehr wegzudenken.

Was sind drei Neuerungen, die du eingeführt hast oder in diesem Jahr noch einführen wirst?

1. Mit meinem Team zusammen habe ich die visuellen Kurzteaser und Trailer auf Social Media eingeführt, die wir zum Teil auf Basis unserer Titelbilder, sowie mithilfe KI-gestützter Tools erstellen. Das möchten wir auch in Zukunft weiter priorisieren.
2. Wir haben drei weitere Instagram-Kanäle erstellt, um die Hauptserie, NEO, die Miniserien und die älteren PERRY RHODAN-Geschichten voneinander abzutrennen und so möglichen Neuleserinnen und Neulesern den Einstieg ins Perryversum zu erleichtern. Generell möchten wir den Fokus auch in Zukunft mehr auf Online- und vor allem Social-Media-Marketing legen.
3. Wir sind von Twitter auf Bluesky umgestiegen.

Eine deiner Vorgängerinnen hat den Instagramm-Account mit ihren Reels belebt. Statt ihren Kurzvideos kommen nun KI-erstellte Animationen oder Trailer. Siehst du darin mehr Potenzial, Leute an den Kanal zu binden?

Ich sehe darin auf jeden Fall enormes Potenzial, neue Leserinnen und Leser zu gewinnen. Menschen reagieren stark auf visuelle Reize und Emotionen. Unser Ziel ist es daher, mithilfe atmosphärischer Kurzteaser, Gefühle und Neugier in potenziellen neuen Fans zu wecken. KI-animierte Videos sind dafür super geeignet – besonders für eine Science-Fiction-Serie wie PERRY RHODAN, die mit ihren zahllosen Welten, Galaxien und unzähligen Konzepten eine riesige Vielfalt bietet.

Im Juni 2025 findet wieder der Garching Con statt – wirst du dort sein? Traditionell gibt es dann einen PR-Marketing-Programmpunkt …

Dieses Jahr wird aus unserem Marketingteam leider niemand in Garching sein. Wir sind, was Veranstaltungen angeht, schon ziemlich ausgebucht. Vielleicht schaffen wir es nächstes Jahr.
(Anm: Infos auf: https://www.garching-con.net )

Wo siehst du das PR-Marketing in fünf Jahren? Was wäre dein Traum?

Ein Traum von uns – und bekanntlich vielen Fans – wäre eine Verfilmung von PERRY RHODAN. Das Perryversum hat visuell so viel zu bieten: Planeten, Universen, Technologien. Es ist ein kompletter Kosmos, der nur darauf wartet, visualisiert zu werden. Für ein Videospiel brennen wir im Marketing genauso sehr, aus den gleichen Gründen. Und fünf Jahre sind eine lange Zeit … ich bin eine optimistische Person, also wer weiß, was die Zukunft so zu bieten hat.

Das Thema Neuleser begleitet RHODAN ja eigentlich immer. Wo siehst du eine Chance, Neuleser zu gewinnen?

Ich sehe in Social Media eine enorme Marketing-Chance, insbesondere wenn es darum geht, Neuleserinnen und Neuleser zu gewinnen. Wer eine jüngere Zielgruppe erreichen möchte, kommt an den Sozialen Medien kaum vorbei – sie sind heute der Ort, an dem sich junge Menschen nicht nur unterhalten und informieren, sondern auch inspirieren lassen. Und da auf sozialen Medien vor allem Short-Form-Content die Überhand hat, braucht es Formate, die in den ersten Sekunden nicht nur Aufmerksamkeit erzeugen, sondern auch echtes Interesse wecken. Ziel muss es sein, die Neugier so weit zu wecken, dass potenzielle Leserinnen den nächsten Schritt gehen – und sich den neusten PERRY kaufen. Darüber hinaus sehe ich enormes Potenzial in einer hochwertigen Verfilmung oder einem Videospiel, das die Weiten und die Vielfalt des Perryversums zur Geltung bringt.

Was denkst du? Ist dein aktueller Job eine Kunst oder eine Wissenschaft?

Für mich ist es eine ausgewogene Mischung aus beidem. Marketing ist zweifellos eine Wissenschaft für sich – mit klar definierten Strategien, Tools und Zielvorgaben. Gleichzeitig erfordert zielführendes Marketing aber auch ein hohes Maß an künstlerischer Freiheit und Intuition. Es gibt bewährte Methoden, die Orientierung bieten, doch keine »One-Size-fits-All«-Formel, die sich auf jedes Projekt und jeden Bereich anwenden lässt. Um authentische Kommunikation mit neuen Zielgruppen herzustellen, ist es also notwendig, kreativ denken und arbeiten zu können.

Was kann die Menschheit des Jahres 2025 von PERRY RHODAN (Serie als auch Figur) lernen?

Dass eine Serie genauso unsterblich sein kann wie ihre Protagonisten – aber dass man dafür auch mit der Zeit gehen und die neuesten Technologien nutzen muss. Zellaktivatoren mögen für Terranerinnen und Terraner wirken, aber im Marketing brauchen wir Möglichkeiten, unsere Serie zu visualisieren, um sie kommenden Generation aufzuschlüsseln und ins nächste Level der Unsterblichkeit zu heben.

Die naheliegenden Fragen: Mit welcher RHODAN-Figur würdest du gern brunchen oder Abendessen?

Mit Thora oder mit dem PHOENIX.

Mit wem in eine WG ziehen?

Traum-WG: Thora, Aurelia Bina, der PHOENIX, NATHAN und Meg Ontares. Und Icho Tolot darf natürlich auch nicht fehlen!

Und mit wem in einen Kampfeinsatz gehen?

Definitiv Aurelia Bina!

Bist du Team-Rhodan oder Team-Atlan?
(Und es gibt nur Team-Rhodan oder Team-Atlan als Antwort!)

Team Atlan.

Und weswegen?

Ich bin Team Atlan, weil er als Charakter meiner Meinung nach einfach ein bisschen interessanter ist als Perry. Nichts gegen Mr. Sofortumschalter Rhodan, aber er hat halt diese typische Rolle des perfekten Helden. Das gefällt mir an Charakteren eher nicht so, ich mag es, wenn sie mehr Ecken und Kanten haben.

Wie kriege ich dich dazu, jährlich über die Highlights der RHODAN-Interna zu berichten?

Nett fragen. 😉

Und was kommt in dem Zyklus noch auf uns zu?

Lass dich überrauschen.

Sophia, danke für deine Zeit.

Infos über Sophie Roßnagel auf der PR-HP: 
https://perry-rhodan.net/team/sophia-ro%C3%9Fnagel

3D Glasmodell PHOENIX

Der PHOENIX als 3D-Glasmodell

Raimund Peter hat das 3D-Modelle gestaltet, das von der Firma 3D-Glas aus Graz in Glasblöcke gelasert wird. Der PERRY RHODAN-Schriftzug macht sie zu offiziellen Lizenzprodukten der Serie. Das Modell wird in einer ansprechenden Verpackung geliefert, die mit schwarzem Samt ausgepolstert ist.

Der PHOENIX hat eine Größe von 80 x 50 x 50 mm.

Das Glasmodell kann für 45,00€ (PRFZ-Mitglieder 38,00€) im SPACE SHOP bestellt werden.

Die Perry Rhodan Online Gemeinschaft